Neuer Seniorenbeirat in Hammersbach gewählt


Alle drei Jahre lädt die Gemeinde Hammersbach ihre über 60-jährigen Bürgerinnen und Bürger zur Seniorenvollversammlung ein – ein wichtiger Termin, bei dem die Mitglieder des Hammersbacher Seniorenbeirats neu bestimmt werden. Die Besonderheit des Gremiums: Vier Mitglieder werden direkt von den Seniorinnen und Senioren gewählt, vier weitere durch die Gemeindevertretung beziehungsweise den Gemeindevorstand delegiert.

Zur diesjährigen Versammlung fanden sich rund 45 Seniorinnen und Senioren im Bürgertreff ein. Nach einer gemütlichen Stärkung mit Kaffee und Kuchen eröffnete Bürgermeister Michael Göllner die Veranstaltung und führte in die Wahl ein. In seiner Ansprache dankte er dem bisherigen Seniorenbeirat für sein großes Engagement und hob die vielfältigen Aktivitäten hervor, die das Leben der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in Hammersbach bereichern: Ausflüge, gesellige Nachmittage und zahlreiche Veranstaltungen sorgen für ein buntes Programm mit großer Resonanz.

„Das Angebot kann sich wirklich sehen lassen – und das verdanken wir vor allem dem tatkräftigen Einsatz des Seniorenbeirats“, so der Bürgermeister. Sein besonderer Dank galt der bisherigen Vorsitzenden Uschi Fladerer für ihr unermüdliches Engagement, ebenso wie der Verwaltungsmitarbeiterin Nadine Geßner für die kompetente Unterstützung im Hintergrund.

Insgesamt stellten sich 13 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl.

Gewählt wurden:

Uschi Fladerer, Margarethe Altenburg und Wilfried Bender. Brigitte Busch und Waltraud Schönfeld teilen sich mit Stimmengleichheit den 4. Platz im Seniorenbeirat.

Als Nachrücker/innen wurden Helmi Fauser, Anne Strunz, Edeltraud Marx und Rainer Schmidt gewählt, die auch zu den Sitzungen eingeladen werden – ein Zeichen des Zusammenhalts und der Offenheit im Gremium.

Bürgermeister Michael Göllner resümierte zum Abschluss:

„Ich bin stolz auf unsere engagierte Seniorengemeinschaft. Der neue Beirat zeigt, wie viel Kraft und Ideenreichtum in dieser Altersgruppe stecken. Gemeinsam gestalten wir ein Hammersbach, in dem alle Generationen ihren Platz und ihre Stimme haben.“

 

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